Nikotinentzug – Raucherentwöhnung

In den vergangenen Jahrzehnten versuchte die Werbung der Tabakindustrie immer wieder, durch geschickte Inszenierungen, die Menschheit zur Zigarette greifen zu lassen . Werbung mit Cowboys in der freien Natur, Casino-Szenen und schönen Frauen machten Lust darauf, Teil dieser verführerischen Coolness zu werden. Über lange Zeit wurde sogar von diversen Marken behauptet, Zigaretten seien gar nicht schädlich, Studien hätten nichts nachweisen können – aufhören zu rauchen sei also eigentlich unnötig. Inzwischen weiß man aber, wie gefährlich Zigarettenrauch wirklich ist, weshalb sich immer mehr Raucher dazu entscheiden, rauchfrei zu werden und fortan ein gesundes Leben zu führen.

 

Die Raucherentwöhnung von Dr. Mittmann/Frick

Die Kombination aus natürlichen Wikstoffen, verabreicht in einer Spritze (Behandlungszeit ca. 5Min), zusammen mit Informationen über verhaltenstherapeutische Maßnahmen, hat sich als Methode mit äusserst hoher Erfolgsquote und mit geringer Rückfallquote erwiesen. Wer aufhören will mit dem Rauchen und dauerhaft rauchfrei bleiben möchte, sollte sich für die Raucherentwöhnung von Dr. Mittmann/Frick entscheiden.

Raucherentwöhnung durch Hypnose

In den letzten Jahren wurden diverse Methoden entwickelt, die Raucherentwöhnung mithilfe von Hypnose zu ermöglichen. Die Hypnose ist keine esoterische Erfindung, sondern ein medizinisch anerkanntes Verfahren – auch, wenn es viele Fragen aufwirft und es auch Skeptiker gibt. Es gibt durchaus gute therapeutische Erfolge. Leider ist aber nicht jeder für eine Hypnose geeignet. Bevor man sich Gedanken über die Möglichkeit der Hypnose macht, sollte man sich grundsätzlich fragen, ob man überhaupt bereit ist, ihr eine Erfolgschance einzuräumen. Zweifel an der Wirkung der Methode können dafür sorgen, dass sie letztendlich nicht funktioniert und man nur Zeit und Geld verschwendet..

 

Nikotinpflaster zur Raucherentwöhnung

Die Entwöhnung Schritt für Schritt ist für Kurz- und Langzeitraucher eine Möglichkeit, zu versuchen rauchfrei zu werden. Sie müssen dafür nicht in die Klinik und können selbst entscheiden, wie schnell sie voranschreiten. Der Raucher leidet nicht so stark unter Entzugserscheinungen wie beispliesweise bei einem kalten Entzug. Der entscheidende Nachteil von Nikotinpflastern gegenüber der „Raucherentwöhnung Mittmann/Frick“ – nikotinfrei leben -, ist der weiterhin ständige Kontakt zum Suchtstoff Nikotin. Oftmals wird das Problem nur zeitlich verschoben, aber nicht dauerhaft behoben,

Mit der Raucherentwöhnung von Dr. Mittmann/Frick kann man sofort mit dem Rauchen aufhören und sich den Schadstoffen sofort entziehen. Dabei werden typische Verhaltensweisen nach Nikotinentzug, wie Nervosität,  Aggressivität, Unruhe, Schlaf- Konzentrationsstörungen etc. unterdrückt. Diese Therapie muss nur einmal durchgeführt werden und dauert nur wenige Minuten. Danach sind Sie rauchfrei!
Die Therapie ist einfach, schnell und ohne Stress oder wochenlange Quälerei.

 

Motivation: Wichtig für die Raucherentwöhnung

Neben diesen drei Methoden gibt es noch viele weitere Wege, langfristig rauchfrei zu werden. Sie reichen vom einfachen Kaugummi als Zigarettenersatz für nervöse Gemüter bis hin zum psychologischen Beistand zur Raucherentwöhnung. Sie haben allerdings eines gemeinsam: Werden sie nicht gewissenhaft und motiviert verfolgt, werden Sie zwangsläufig scheitern. Es ist sinnlos, einen Raucher davon zu überzeugen, einen Entzug mitzumachen, wenn er von selbst gar nicht rauchfrei werden will. Jegliche Behandlung wird in diesem Fall an seinem inneren Widerstand scheitern – er wird immer wieder rückfällig, leidet unter den Entzugserscheinungen und nimmt vielleicht die Therapiemöglichkeiten nicht ernst oder sucht nach Wegen, ihnen entgehen zu können. Bevor man den Entschluss fasst, rauchfrei zu werden, sollte man sich daher die Frage stellen, ob die Entscheidung wirklich aus eigener Kraft heraus erfolgt. Denn wenn sie das nicht tut, sollte man lieber daran arbeiten, selbst zu dem Schluss zu kommen, eine Raucherentwöhnung mitmachen zu wollen, als sich lediglich von der Familie davon überzeugen zu lassen. Es spricht allerdings nichts dagegen, sich Motivation bei der Familie zu holen, wenn man prinzipiell die Zigarette aufgeben will und gelegentliche Motivationsprobleme hat. Die Angehörigen können eine wertvolle Hilfe in dieser Zeit sein und beispielsweise dabei helfen, die geeignete Methode zu finden und alles Erforderliche dafür in die Wege zu leiten, sodass man sich selbst nur noch auf den eigentlichen Entzug konzentrieren muss.